Gelungenes WM-Debüt für Fuldatalerinnen

Jutta Schang-Schild und Nina Bachmann bewältigten Hitzeschlacht in Las Vegas

Stolze Präsentation der Medallien: Nina Bachmann (links) und Jutta Schang-Schild nach dem Weltmeisterschaftsrennen in Las Vegas.

LAS VEGAS. Die Triathletinnen Jutta Schang-Schild und Nina Bachmann vom Tri-Team Fuldatal haben das große Abenteuer Ironman-70.3-Weltmeisterschaft in Las Vegas mit Bravour gemeistert und jeweils als drittschnellste deutsche Starterinnen ihrer Altersklassen überzeugt. In der amerikanischen Hitze von 38 Grad erwiesen sich dabei bereits die zwei Kilometer Schwimmen im Lake Las Vegas als Herausforderung, da sich das Wasser auf 27 Grad aufgeheizt hatte. Dennoch brachte Nina Bachmann die Strecke in 39:54 Minuten in einer ordentlichen Zeit hinter sich, Jutta Schang-Schild kam knapp acht Minuten später nach 47:12 Minuten aus dem Wasser. Auf dem Rad durch die Wüste von Nevada mussten die 2159 Athleten über die 90 Kilometer einige Anstiege bewältigen. Schang-Schild konnte hierbei in 3:14:22 Stunden Boden gut machen und verbesserte sich auf den 51ten Rang der W45. Bachmann stieg nach 3:38:03 Stunden vom Rad in die Laufschuhe. Beim Laufen spielte aber vor allem Schang-Schild ihre Stärke aus. Die Psychologin zeigte sich unbeeindruckt von der Hitze und lief den Halbmarathon in 1:55:10 Stunde. Damit verbesserte sie sich bis auf den 34ten Rang in der W45 und wurde mit einer Zeit von 6:04:24 Stunden im Gesamtfeld 1214te. Ihr Ziel, in Las Vegas Spaß zu haben und zu finishen, krönte sie somit mit einer herausragenden Leistung und dem dritten Rang aller deutschen Starterinnen der W45.

Nina Bachmann hatte auf der Laufstrecke länger zu kämpfen. 2:38:22 Stunden benötigte sie für die 21,2 Kilometer und erreichte nach 7:04:09 Stunden das Ziel. In der W35 wurde Bachmann damit 88te, im Gesamtfeld belegte sie Rang 1547. Wie ihre Vereinskameradin Schang-Schild war auch Bachmann drittschnellste Deutsche ihrer Altersklasse und mit dem Resultat mehr als zufrieden. „Die wellige Radstrecke und die hammerharte Laufstrecke haben das Rennen zum härtesten Wettkampf unseres Lebens werden lassen“, teilte das Fuldataler Duo einen Tag nach dem Rennen aus den USA per Mail mit. Umso glücklicher seien beide, dass sie es ins Ziel geschafft haben und dabei auch noch solch starke Leistungen abrufen konnten. (ptk)

Erlebnisbericht von Jutta

Dass es heiß werden würde, wusste ich ja! Nicht umsonst hatte der Veranstalter das Trainieren bei offenem Backofen oder in der Sauna (kein Scherz!!) empfohlen.

Allerdings habe ich mich unmittelbar nach der Ankunft in Las Vegas gefragt, wie man bitte unter solchen Bedingungen, wo einem schon beim bloßen Herumstehen der Schweiß in Strömen herabrinnt und die Zunge am Gaumen festklebt, einen Wettkampf bestreiten soll? Diese Frage sollte ich mir in den kommenden Tagen noch häufiger stellen. Zumal sich beim Inspizieren der Radstrecke (natürlich mit dem Rad) sehr schnell herausstellte, dass sie mit einigen längeren Anstiegen (knapp 1100 HM) sehr anspruchsvoll ist und einem dazu noch ein heißer Wüstenwind entgegen weht. Die atemberaubende Wüstenlandschaft und die gute Vorbereitung durch Wiesbaden weckten aber auch eine gewisse Vorfreude und die Hoffnung auf eine Verbesserung meiner Radzeit.

Wie gut, dass wir auch die Laufstrecke (dieses Mal mit dem Auto) abfuhren. So wusste ich wenigstens, dass ein schwerer Laufkurs mit langen Steigungen auf mich zukommt. Darauf wurden wir dann auch bei der Wettkampfbesprechung noch einmal eindringlich hingewiesen.

Direkt am Schwimmstart untergebracht, konnte ich sozusagen von unserem Zimmer aus den Aufbau der Wechselzone beobachten. Mit zunehmender Fertigstellung derselben stieg auch allmählich meine Aufregung – war ich doch in den ersten Tagen nach unserer Ankunft noch (verhältnismäßig) die Ruhe selbst. Auch ein freies Schwimmtraining am Samstag morgen im Lake Las Vegas, der in der Wettkampfwoche ansonsten für’s Schwimmen gesperrt war, steigerte die Nervosität ebenso wie das Einchecken des Rads am Samstag Nachmittag. Selbstredend hatte ich im Vorfeld natürlich wieder endlos meine Wechselbeutel kontrolliert.

Am Wettkampfmorgen hätte ich fast verschlafen und musste mich dann ziemlich sputen.

Die „alten Frauen“, also F45 und älter, durften, vom Sonnenaufgang begleitet, unmittelbar nach den Profis starten und meine Devise für den Schwimmstart lautete, dass ich mich nach einer Tempoverschärfung am Anfang am Besten gleich an die Fersen von Sebastian Kienle heften soll. Immerhin hatten wir ja zwei Tage vorher gemeinsam zu Abend gegessen, da ich mich, völlig unwissend, einfach an seinen Tisch gesetzt hatte. So jedenfalls lautete die Instruktion von Pascal. Aber irgendwie muss ich ihn im Getümmel wohl verloren haben. Ich denke mal, er hat auch einfach abgekürzt, denn ich habe für die Strecke viel länger gebraucht. So kam ich dann nach guten 47 Minuten aus dem Wasser und machte mich auf den langen Weg zur Wechselzone. Ganz nach dem Motto: „Wer sein Rad liebt, der schiebt!“, mussten wir erst noch einen recht langen Hügel hinauf und weiter quer über den Parkplatz, bis wir endlich aufsteigen und losfahren durften.

Viele Höhenmeter aus Wiesbaden gewöhnt, kam mir die Radstrecke entgegen und ich ließ es richtig krachen. Ich solle mir auf dem Rad ruhig ordentlich was zutrauen, hatte ich die Worte meines Trainers im Ohr. Außerdem wollte ich möglichst viel Fahrtwind zur Kühlung nutzen. Die letzten 30 Kilometer Richtung Las Vegas gab’s den aber gratis, ganz ohne Anstrengung und das direkt von vorn, was das Ganze etwas mühseliger machte und mir den bis dahin knappen 30er – Schnitt versaute. Dennoch konnte ich mich in meiner Altersklasse noch einige Plätze nach vorne arbeiten und kam nach 3:14:22 Stunden zur zweiten Wechselzone. Hier wurde neben den Wechselbeuteln auch noch eine Portion Sonnencreme gereicht, die auch dringend nötig war.

Dachte ich vorher noch, dass Verpflegungsstationen nach jeder Meile recht komfortabel sind, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Die Sonne glühte nur so von oben und die Hitze war unerbittlich. Mehrfach konnte ich beobachten, wie sich Zuschauer am Straßenrand um den Schatten einer einfachen Straßenlaterne prügelten, weil sonst kein Schutz vor der Sonne zu finden war. Nur Pascal und Dieter harrten beharrlich aus, um Nina und mich auf der Laufstrecke anzufeuern. An jeder Verpflegungsstation schüttete ich mir mindestens 1 Becher Wasser über den Kopf und einen mit Eiswürfeln (sofern ich einen ergattern konnte) in den Anzug. Anschließend noch soviel Wasser wie möglich oral zugeführt und dennoch: kaum war der Stand passiert, schon klebte die Zunge bereits wieder am Gaumen. Noch dazu diese elende Steigung….! Kein Wunder, dass so viele gehen mussten. Aber Nina kam mir laufend entgegen und hatte damit die Radstrecke ebenfalls erfolgreich hinter sich gebracht. Mit einem Rest an Kraft feuerten wir uns noch einmal gegenseitig an, bevor jede wieder ihren eigenen Kampf kämpfte. Bis dahin hatte ich schon wieder einige meiner direkten Konkurrentinnen überholt, was unschwer an dem aktuellen Alter, das uns allen auf die rechte Wade geschrieben wurde (eigentlich ungehörig so was) zu erkennen war. Auf der dritten und letzten Laufrunde – meine Körpertemperatur hatte sich inzwischen auf circa 75 Grad Celsius (zumindest gefühlt) gesteigert, musste auch ich dann etwas Tempo herausnehmen. So hatte ich Zeit, mich noch einmal nach Sebastian umzuschauen, aber ich konnte ihn auf die Schnelle nirgendwo entdecken. Später erfuhr ich zu meiner Überraschung, dass er schon längst im Ziel war. Er muss wohl wirklich einen guten Tag gehabt haben.

Ich selbst quälte mich noch einmal den letzten Anstieg hinauf, nahm an einem Verpflegungsstand noch kurz ein Duschbad, bevor ich dann endlich, endlich auch auf den blauen Teppich durfte. Kurz vor dem Abbiegen lief ich auf Nina auf, die mich sogar noch fragen konnte, ob es schon meine letzte Runde sei. Als ich das nickend bestätigte, meinte sie nur: „Das wird eine super Zeit“ und ich kann ihr nur zustimmen. Bei 6:04:23 Stunden überquerte ich die Ziellinie. Hurra – geschafft.

 Aber damit nicht genug: kaum daheim machte ich mich am Freitag, den 14.09. auf nach Oberhof, um an den Deutschen Meisterschaften im Sommerbiathlon teilzunehmen. Dem Jetlag und der Superkompensation sei Dank absolvierte ich dort den Wettkampf meines Lebens und bin nun die amtierende Deutsche Meisterin (AK, Sprint).

Erlebnisbericht von Nina

Las Vegas – Die Stadt mit der Glück, bzw Glücksspiel in Verbindung gebracht wird. Leider hatte ich dieses in der Wettkampfwoche vor Ort nicht mehr auf meiner Seite. Aber alles der Reihe nach:

Schon der Hinflug verlief nicht optimal für mich, war ich doch sehr angespannt und erschöpft von den Trainingseinheiten der letzten Tage. Und dann die Hitze vor Ort. Man hatte sich ja schon gedanklich versucht darauf einzustellen, aber was wir dann vor Ort vorgefunden haben, war schlimmer. Schon vom Nichtstun war man komplett durchgeschwitzt. Wie sollte das im Wettkampf funktionieren?? Wir hatten die Hoffnung, dass die früher angereisten Tage reichen, sich an das Klima zu gewöhnen. Die Tage vergingen auch recht schnell, immer standen Termine an, die erledigt werden wollten. Ein Radtraining auf der Wettkampfstrecke brachte dann den ersten Kontakt, wie es sich am Sonntag anfühlen könnte. Und schon dort wurde mir klar, dass dies nicht mein bester Wettkampf werden würde. Aber mein immer erklärtes Ziel war es, einfach nur anzukommen. Eine wellige bis bergige Radstrecke bei der Hitze ist einfach nicht meine Welt. Im Gegensatz zu Jutta stimmte mich diese Radausfahrt also nicht gerade positiv. Leider bekam ich dann in der Nacht zu Freitag eine Erkältung! Warum jetzt? Die ganze Vorbereitung hatte ich ohne gesundheitliche Problem überstanden, und jetzt das! Alle Maßnahmen, das Unheil noch abzuwenden, schlugen fehl. Um Kräfte zu sparen legte ich am Freitag einen sportlichen Ruhetag ein, ehe dann am Samstag zur offiziellen Schwimmstrecken-Besichtigung eingeladen wurde. Diese besuchten Jutta und ich dann gemeinsam und wir mussten feststellen, dass das Wasser im Lake Las Vegas auch keine Erfrischung für uns parat hielt. Mit 27 Grad Wassertemperatur war dann auch der Neo verboten.

Mittlerweile war auch schon die 1. Wechselzone aufgebaut und sie war riesig. Unglaublich, wie viele Athleten sich am Sonntag an den Start begeben durften. So langsam füllte sich die Wechselzone am Samstag und auch wir parkten unser Rad in Mitte der Masse. Die Aufregung steigt ständig: Hatte ich auch alles in die richtigen Tüten gepackt? Reicht die Verpflegung für die einzelnen Disziplinen? Finde ich auch mein Rad nach dem Schwimmen? Wie sind die Wege in den Wechselzonen? Alles Dinge, die wir schon in zahlreichen Wettkämpfen miterlebt haben, aber hier war irgendwie alles anders, wollte man doch keine Fehler machen, bzw. irgendwas vergessen. Am Abend noch einmal eine Pastaparty und dann ab ins Bett. Kurz war die Nacht, ehe es zum Start ging. Noch einmal das Rad checken und dann auf den Start vorbereiten. Da ich im Gegensatz zu Jutta erst spät starten durfte, konnte ich noch das Schwimmen der Profis beobachten, ehe es dann auch für mich endlich an den Start ging. Würde ich den Wettkampf mit der Erkältung überhaupt schaffen? Oder sollte ich es erst gar nicht versuchen? Diese Fragen gingen mir durch den Kopf und ich beschloss, den Wettkampf locker zu beginnen und dann zu schauen, ob es überhaupt ging. Dieter verabschiedete mich in den Wettkampf mit den Worten „Ich will Dich aber nicht im Sani-Zelt abholen müssen!“. So schwamm ich locker durch den Lake Las Vegas und war mit meiner Zeit von 39 Minuten relativ zufrieden. Jetzt ab aufs Rad und schauen, was geht. Das dies nix Schnelles sein würde war mir recht schnell klar. Schnaufend „schneckte“ ich also über die Radstrecke, immer in Zwiegespräche mit der traurigen und der kämpferischen Nina vertieft. Die Eine sagte immer „Komm hör auf, das bringt doch nix, mit der Erkältung“, die Andere konterte mit „Jetzt bist Du so weit gekommen, da lässt Du Dich von so einer doofen Erkältung nicht stoppen“. Ihr wisst ja, wer gewonnen hat! Trotzdem war es ziemlich deprimierend, von so vielen Athleten überholt zu werden. Dann hat bei KM 56,71 mein Tacho den Dienst verweigert – wahrscheinlich aus Langeweile ;-) So war es schwierig einzuschätzen, wie weit es noch zum Wechsel ist. Aber irgendwann hab ich die Läufer auf der anderen Straßenseite gesehen und wusste, dass die 90 KM bald zu Ende sind.

In der Hektik des Wechsels – wo war eigentlich bei mir die die Person mit der Portion Sonnencreme? – vergaß ich meine Sonnenbrille wieder aufzusetzen und lief einfach mal los. Mal schauen, wie weit ich noch kommen würde. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch vier Stunden für die 21,2 KM Zeit hatte. Das sollte doch irgendwie zu schaffen sein! Ich machte mich also auf den Weg und erst, als ich Dieter sah merkte ich, dass ich meine Sonnenbrille vergessen/verloren hatte. Wenn es einmal nicht rund läuft… naja. Dieter gab mir dann schnell seine und weiter konnte es gehen. Ich entschied mich für einen Mix aus Laufen (bergab) und Walken (bergauf) und kam damit ganz gut von Verpflegungsstelle zu Verpflegungsstelle. Und dann kam Jutta vorbeigeflogen: Sie in ihrer letzten Runde und ich in der ersten. Okay, ich war 50 Minuten nach ihr gestartet, aber das war schon eindeutig, dass sie besser ins Rennen gefunden hatte. Sie durfte also nach rechts weg ins Ziel laufen und ich nach links auf die nächste Runde. Den Zielsprecher hörte ich dann ihren Namen sagen, was mich sehr für sie gefreut hat, aber dann wieder volle Konzentration auf mein Rennen. Das Highlight jeder Verpflegungsstelle: Eiswürfel. Ich wusste gar nicht, dass Eiswürfel in der „Unterwäsche“ so angenehm sein können!! Die letzten 1,5 KM waren dann der Hammer: Bergab, ich war also am Laufen, das Ziel vor Augen, war die ganze Anstrengung vergessen und die Glückgefühle haben mich eingenommen. Im Ziel dann die Bestätigung: Nina, Du hast es GESCHAFFT!

Das war sie also, die Weltmeisterschaft.

Die Medaille und das Finisher-Shirt im Gepäck machten Dieter und ich uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Dort schnell ein Anruf bei Jutta, dass ich es auch endlich geschafft habe und die Verabredung, abends gemeinsam zur Siegerehrung zu gehen. Ab in die Badewanne. Da dann der Schock, was für einen Sonnenbrand sich auf meinem Rücken breit gemacht hatte. Und wieder die Frage an Jutta: Wo gab es beim Wechsel nette Hände, die einem Sonnencreme auf den Rücken geschmiert haben? Wahrscheinlich hatten sie für mich keine mehr, waren doch schon so viele Athleten vor mir eingecremt worden. Wie auch die Jutta und der gejagte Sebi.

Den haben wir dann auf der Siegerehrung ausgiebig gefeiert, uns natürlich auch, und was es alles zu erzählen gab an dem Abend.

Der ganze Ausflug nach Las Vegas war, auch wenn nicht alles so optimal für mich gelaufen ist, ein SUPER Erlebnis. Mit Jutta und Pascal und natürlich Dieter, ohne den das Alles überhaupt nicht stattgefunden hätte. Ich erinnere an meine Artikel über Antwerpen: Es fing alles am 10. Juni 2012 mit einer Radtour durch den Reinhardswald an.

Also an alle Beteiligten: Vielen lieben Dank!!!

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3 Gedanken zu „Gelungenes WM-Debüt für Fuldatalerinnen

  • 20. September 2012 um 19:37 Uhr
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    Tolle Berichte und klasse Leistungen! Aber Jutta, wenn der Sebastian vor Dir ist, kann doch da irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugegangen sein… ;).
    Aber im Ernst: Bei der Hitze (allein das Schwimmen ist ja wie beim Warmbadetag in Immenhausen…) verdienten Eure Leistungen höchsten Respekt!

  • 3. Oktober 2012 um 19:03 Uhr
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    Eure Berichte sind der Hammer und machen Gänsehaut pur !! Tolle Leistung und die WM grandios gemeistert. Mein Glückwunsch an euch ;-)

  • 5. Oktober 2012 um 21:35 Uhr
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    kann nur immer wieder sagen: GEIL, GEIL, GEIL ;-))
    tolle Berichte – hatte echt das Gefühl, ich wäre nicht nur in Gedanken dabei gewesen!
    Noch mal Gratulation und ich wünsche euch, dass ihr noch ganz lange von dem einmalig Glückgefühl zehren könnt…

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